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Eine E-Mail an unseren Ernährungsberater Herrn Struß:
Hallo Herr Struß,
ich möchte Ihnen nochmals danken, dass Sie uns gezeigt haben, dass das Abnehmen auch einfach geht.
Ich war bei Ihnen in der Zeit vom 21.04. bis 12.05.. Am Anfang der Kur habe ich 109,5 kg gewogen, jetzt sind es 87,5 kg. Ich ernähre mich weiterhin so, wie wir es bei Ihnen gelernt haben, es sind meist 1600 kcal, mal mehr und oft sogar weniger. Ich hungere nicht und ernähre mich bewusster.
Ich habe vor einem Jahr angefangen zu laufen, es waren immer 2,5 bis 3 km, drei bis vier Mal die Woche. Jetzt sind es ab 6 km und bis fünf Mal die Woche. ich merke, dass es mir jetzt mehr Spaß macht und wesentlich leichter fällt, mir tut auch nichts mehr weh!!!! Es gibt auch viele Komplimente, besonders von der Männerwelt und ich kann endlich Sachen tragen, die ich schon sehr lange haben wollte. ich gehe wieder mit meiner Familie schwimmen und Rad fahren.
Ach, ich kann gar nicht aufhören Ihnen zu schreiben, was ich jetzt alles schon kann. 01.09.2010
Selbstverteidigungskurs Es war soweit, Herr Detlef Schneider, 6. DAN im Ju-Jutsu (Ju-Jutsu-Titel) und Beamter bei der 50. Selbstverteidigungs-Kurs abgehalten. Seit nun schon fast 4 Jahren begeistert er durch seine Tips und einfach auszuführenden Techniken, unsere kurenden Gäste. Wir wünschen uns weiterhin eine gute Zusammenarbeit! Vielen Dank für Ihre Leistung sagt die Kurklinik Strandrobbe und 16.08.2010 Ein ganz großer Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurklinik Strandrobbe, Vielen Dank für Ihren Einsatz! Heinz Rüsch 11.08.2010
Fussball der Spitzenklasse - Team Strandrobbe vs Duhnen Das sind von rechts hinten nach links vorne:
Team Strandrobbe Wie Ihr sehen könnt, waren wir ein gemischter Haufen …, aber der Fußball schweißte uns zusammen!
Wir wollten eigentlich nur mal ein bisschen während unseres dreiwöchigen Aufenthaltes in der Strandrobbe mit den Kindern kicken. Nach dieser Ankündigung kamen 22 Kinder, die schon immer gerne einmal auf dem bekannten grünen Feld spielen wollten, zusammen. Wie es der Zufall wollte, ergab sich sogar die Möglichkeit eines kleinen Freundschaftspiels gegen die F1-Mannschaft des Duhner SC.
Wir hatten nur vier Tage Zeit aus unseren kleinen Strandrobbe-Stars eine Mannschaft zusammen zu stellen …, das war der Part von Mama Heidi. 4mal Training, meist nur 1-1,5 Stunden und die Mannschaft stand und alle wussten worauf es ankam. 22 Jungen und Mädchen - die meisten ohne je Vorkenntnisse zu haben.
Schusstraining, Lauftraining, Spieltraining. Wir wollten ja allen gerecht werden, also spielten wir drei Drittel á 12 Minuten, damit alle Kinder einmal zum Einsatz kamen.
Aber nur trainieren reichte leider nicht, denn es musste ja auch das Drumherum organisiert werden: Bälle – Trainings Tore – rechtliche Seite - Verpflegung.
Für das leibliche Wohl am Spieltag sorgten Mama Anette & Mama Sarah. Aber auch die anderen Eltern waren voller Euphorie; vor allem diese, die noch nie etwas mit Fußball zu tun hatten.
Oh, und das Wichtigste: Trikots! Die „Strandrobbe“ sponserte die Shirts der Mini-Kicker. Damit war das Team der Strandrobbe geboren; getauft von den tollen unkomplizierten Mitarbeitern vom Haus Strandrobbe. So viele haben sich stark gemacht und die Mini-Kicker tatkräftig unterstützt – allen voran Frau Köppler und Frau Bochmann von der Kurbetreuung, Herr Struß (Ernährungsberatung) als Trainer der gegnerischen Mannschaft in Personalunion, selbst die Köche und Nachtschwestern.
Endlich ist es soweit: Dienstag 16.30 Uhr! Die Aufregung ist groß. Auf geht´s zum Sportplatz nach Duhnen, wo die Gegner schon warteten.
Startpfiff von Schiedsrichter Maurice. Die gegnerische Mannschaft vom Duhner SC legte gleich voll los und unsere „Strandrobben“ mussten sich erst an das Spiel der Fast-Profis gewöhnen …, 1:0 für Duhnen. Oh, das geht ja gar nicht …, unsere Eltern und Auswechselspieler schrien dann geradezu den Ball ins Tor …, 1:1!!! Vorlage: Anna Lena, Torschütze: Tiziano (G-Jugend), unsere Robben sind jetzt auf Erfolgskurs und selbst Selina, die höchstens zwei Minuten spielen wollte, kickte nun schon eineinhalb Drittel durch und war völlig begeistert.
Die kleinen „Strandrobben“ schockten wohl die Gegner mit ihren Leistungen sehr, denn die „Duhner“ kamen gar nicht mehr ins Spiel. Aber unsere „Strandrobben“ - und vor allem die Eltern - strömten über vor Euphorie. Das gegnerische wurde umrandet, aber der Ball wollte und wollte nicht in das Netz. Im letzten Drittel gelang dann doch das kleine Wunder: Nach einem tollen Zusammenspiel von Alexander, Max und seines Bruders Kilian fand der Ball noch einmal den Weg ins Tor!
1:2 Endstand !!! Die Überraschung war perfekt und die Newcomer „Strandrobben“ gingen als glückliche Sieger vom Platz!
Vielen Dank an alle, das war Toll und hat Spaß gemacht!!!
Heidi Mai 2010 |